Pressetext zur Ausstellung "marc adrian", 13. März bis 26. April 2003

„Plastik, Malerei, Op-Art, Computerkunst, konkrete Poesie sind die Ausgangspunkte in Adrians Kunstschaffen, das sich heute im Produzieren von Kunstfilmen unterschiedlichster Ausprägung fokusiert.“ (Otto Mörth) Das Prinzip der Bewegung und Verwandlung, des Zufalls als Versuchsfeld künstlerischer Provokation, durchzieht sein Werk wie ein roter Faden. Es begegnet uns nicht nur im Film und der Fotografie, sondern auch in seinen Mobiles, Hinterglas-, Spiegelmontagen, Computergrafiken und Texten, von denen diese Ausstellung repräsentative Beispiele aus seiner frühen Schaffensperiode zeigt.


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Pressespiegel

Die Presse, 03.04.2003
Der Standard, 04.06.2003